Aktuelles

Vortrag „Keine Angst vor trauernden Kindern“ Herbst 2019

Darf ich mein Kind an ein Sterbebett bringen?

Nehm‘ ich mein Kind mit zum Begräbnis?

Wie sage ich, dass die Oma stirbt?

Muss ich Angst bekommen, wenn mein Kind übers Sterben redet?

Darf ich weinen?

 

Solche und viele andere Fragen belasten Eltern, wenn der Tod in das Leben der Familie tritt. Eine frühzeitige Auseinandersetzung damit kann uns etwas Angst nehmen und uns den Umgang erleichtern.

Der Vortrag soll einen Einblick geben, wie der Dialog mit Kindern zum Thema Tod und Trauer und der Umgang mit ihnen im Falle einer Verlusterfahrung hilfreich gelingen  kann.

 

Termine Herbst 2019

26.September, Haus der Familie Lichtenstern 20 Uhr

14.Oktober, Bibliothek Ch.Gatterer Sexten, 19.30 Uhr

8.November, Bibliothek Badia, Pedraces, 19 Uhr

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Vortrag „Trauer erLeben“ Herbst 2019

Trauer ist keine Krankheit, Trauer ist ein Gefühl! Wir brauchen die Trauer mit all ihren Facetten, um den Verlust, der in unser Leben getreten ist, zu begreifen, zu spüren und ihm einen „guten“ Platz in unserem Leben zu geben.

Wenn wir es schaffen, den Verlust zu akzeptieren und in unseren komplett veränderten Alltag zu integrieren, finden wir auch zurück ins Leben. Das ist ohne Zweifel ein intensivster, schmerzhafter und kräfteraubender Prozess. Es gibt kein „Richtig“ und kein „Falsch“ in der Trauer und auch keine Anleitung, wie trauern funktioniert. Jeder darf und soll auf seine Weise trauern! Betroffene brauchen Zeit und den Raum, all ihre Gefühle zuzulassen. Mut, die Trauer aktiv zu gestalten und damit eine Neuorientierung im Leben einzuleiten.

Der Vortrag soll sowohl Betroffenen als auch dem Umfeld helfen, Verständnis für den Trauerprozess zu entwickeln und zeigt Möglichkeiten auf, den Weg durch den Schmerz zu gehen und Trauernde heilsam zu unterstützen.

Termine Herbst 2019

23.Oktober, Bibliothek Welsberg 20.00 Uhr

29.Oktober, Vereinshaus Mühlwald, 20.00 Uhr

6.November, Vereinshaus Neustift, 19.30 Uhr

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Vortrag „Keine Angst vor trauernden Kindern“

Der Vortrag soll einen Einblick geben, wie der Dialog mit Kindern zum Thema Tod und Trauer und der Umgang mit ihnen im Falle einer Verlusterfahrung heilsam gelingen  kann.

 

Öffentliche Veranstaltungsorte im Frühjahr:

Mittwoch, 20.März 2019: Bibliothek Wiesen, 20 Uhr. KFS Zweigstelle Wiesen/Pfitsch

Dienstag, 26.März 2019: Frauenrunde Brixen, Priesterseminar 9 Uhr „Wenn deine Enkel dich nach dem Sterben fragen.“

Donnerstag, 4.April 2019: Bildungshaus St. Georg, Sarns, 19 Uhr

Dienstag, 9.April 2019: Bibliothek Niederdorf, 20 Uhr

 

Auch Kinder trauern – nur anders als wir Erwachsene. Sie haben einen spontanen und natürlichen Umgang, der auf Außenstehende oft missverständlich wirkt.

„Ich habe mich versteckt, weil ich nicht gefunden werden wollte. Und war traurig, weil mich niemand suchte.“

(ein trauerndes Kind)

 Je nach Alter und bereits erlebten Erfahrungen im Umgang mit Verlusten haben die Kinder einen unterschiedlichen und sehr natürlichen Zugang zum Tod und zum Leben. Diesen gilt es zu erkennen, zuzulassen und den Kindern beizustehen, damit sie sich in der veränderten Lebenssituation neu finden und für sich Ordnung und Struktur wiederherstellen können.

Wir müssen der Ohnmacht des Todes und der Trauer nicht hilflos begegnen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung damit kann uns etwas Angst nehmen und uns den Umgang erleichtern. Für die Trauerbewältigung sind ein Verständnis des Umfelds für die kindliche Trauer, eine Offenheit und Unbefangenheit in der Kommunikation sowie ein Miteinbezug der Kinder im gesamten Abschiedsprozess enorm wichtig!

 

Gefühle ausdrücken

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Neuer Vortrag ab März 2019

„Trauer erLeben“

Trauer ist keine Krankheit, Trauer ist ein Gefühl! Wir brauchen die Trauer mit all ihren Facetten, um den Verlust, der in unser Leben getreten ist, zu begreifen, zu erspühren und ihm einen „guten“ Platz in unserem Leben zu geben.

Wenn wir es schaffen, den Verlust zu akzeptieren und in unseren komplett veränderten Alltag zu integrieren, finden wir auch zurück ins Leben. Das ist ohne Zweifel ein intensivster, schmerzhafter und kräfteraubender Prozeß. Es gibt kein „Richtig“ und kein „Falsch“ in der Trauer und auch keine Anleitung, wie trauern funktioniert. Jeder darf und soll auf seine Weise trauern! Betroffene brauchen Zeit und den Raum, all ihre Gefühle zuzulassen. Mut, die Trauer aktiv zu gestalten und damit eine Neuorientierung im Leben einzuleiten.

Ein verständnisvolles Umfeld kann für Betroffene unglaublich hilfreich sein, diesen Weg durch den Schmerz zu gehen. Aus Angst, etwas Falsches zu sagen oder wegen einer gewissen Unsicherheit, geht mancher aber dem Trauernden aus dem Weg. Und verstärkt damit das Gefühl, „anders“ zu sein; einsam und verlassen zu sein.

Der Vortrag soll sowohl Betroffenen als auch dem Umfeld helfen, Verständnis für den Trauerprozess zu entwickeln und zeigt Möglichkeiten auf, den Weg durch den Schmerz zu gehen und Trauernde heilsam zu unterstützen.

Termine werden noch bekannt gegeben bzw. können gebucht werden.

Ein langer Prozeß

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Tagung „Der Trauer Raum geben. Wenn unser Kind stirbt.“

Tagung „Der Trauer Raum geben wenn unser Kind stirbt“

Am Vortag der Mutternacht findet im Haus der Familie am Ritten eine Tagung zum heurigen Thema statt, die sich an Hebammen, Ärzte, Pflegekräfte und Personen richtet, die Familien beim Verlust eines Kindes vor und nach der Geburt betreuen.

Ich darf einen Vortrag zum Thema Geschwistertrauer und Abschied halten „Den kleinsten Funken in der tiefsten Tragik zünden.“

Infos und Anmeldung Haus der Familie www.hdf.it, 0471/345 172

trauer raum geben

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Vortrag „Mami, musst du jetzt auch sterben?“

Kinder trauern anders als Erwachsene. Sie haben einen natürlichen und ihrem Alter entsprechenden kindlichen Zugang zum Thema. Erwachsene wollen ihre Kinder schützen, können dabei jedoch die Bedürfnisse der Kinder übersehen, aus Angst und Unsicherheit im Umgang mit dem Tod.
Der Vortrag gibt Einblick wie der Umgang mit einer Verlusterfahrung für Erwachsene und Kinder in heilsamer Weise gelingen kann.

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Inhalte:
Wie erleben Kinder den Tod heute?
Eigenheiten der kindlichen Trauer
Umgang mit Tod und Trauer in der jeweiligen Altersstufe
Wie spreche ich mit Kindern über das Sterben und den Tod?
Miteinbezug der Kinder im Abschiedsprozess

Termine:

13.März 19.30 Uhr, Cusanus Akademie Brixen

21.März 20 Uhr, Percha, Mehrzwecksaal des KiBiZ Kirchen- und Bildungszentrum, Kirchplatz

10.April 19.30 Uhr, Wengen

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Vortragsreihe Herbst 2017 „Wenn dich Kinder nach dem Sterben fragen….“

Gefühle ausdrücken

Auch Kinder trauern – nur anders als wir Erwachsene. Sie haben einen spontanen und natürlichen Umgang, der auf Außenstehende oft missverständlich wirkt.

„Ich habe mich versteckt, weil ich nicht gefunden werden wollte. Und war traurig, weil mich niemand suchte.“

(ein trauerndes Kind)

Je nach Alter und bereits erlebten Erfahrungen im Umgang mit Verlusten haben die Kinder einen unterschiedlichen und sehr natürlichen Zugang zum Tod und zum Leben. Diesen gilt es zu erkennen, zuzulassen und den Kindern beizustehen, damit sie sich in der veränderten Lebenssituation neu finden und für sich Ordnung und Struktur wiederherstellen können.
Wir müssen der Ohnmacht des Todes und der Trauer nicht hilflos begegnen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung damit kann uns etwas Angst nehmen und uns den Umgang erleichtern. Für die Trauerbewältigung ist ein Verständnis des Umfelds für die kindliche Trauer, eine Offenheit und Unbefangenheit in der Kommunikation sowie ein Miteinbezug der Kinder im gesamten Abschiedsprozess enorm wichtig!
Der Vortrag „Wenn dich Kinder nach dem Sterben fragen…“ soll einen Einblick geben, wie der Dialog mit Kindern und der Umgang mit ihnen im Falle einer Verlusterfahrung heilsam gelingen kann.

Inhalt:
Wie erleben Kinder den Tod heute?
Eigenheiten der kindlichen Trauer
Umgang mit Tod und Trauer in der jeweiligen Altersstufe
Wie spreche ich mit Kindern über das Sterben und den Tod?
Miteinbezug der Kinder im Abschiedsprozess

 

Aktuelle Termine:

Montag, 18.September 2017 im Solzialzentrum Vintl, ELKI Vintl, Beginn: 19.30 Uhr

Mittwoch, 27.September 2017 im Kulturhaus von Mals, GEMEINDE UND BIBLIOTHEK MALS, Beginn: 20 Uhr

Dienstag, 10.Oktober 2017 in der Bibliothek in Vahrn, BIBLIOTHEK und BILDUNGSAUSSCHUSS VAHRN, Beginn: 19.30 Uhr

Donnerstag, 26.Oktober 2017, KFS Reischach

Mittwoch, 08.November 2017, Bibliothek Natz, BILDUNGSAUSSCHUSS NATZ, Beginn: 20 Uhr

Mittwoch, 15.November 2017, Jugendzentrum in La Villa/Stern (Alta Badia), Beginn: 19.30 Uhr

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Vortragsreihe im Herbst über Kindertrauer

Träume und Wünsche

Wenn Dich Kinder nach dem Sterben fragen…

Der Vortrag gibt Einblick, wie Du mit Kindern dem Thema Tod und Trauer unbefangen und für beide Seite heilsam begegnen kannst.

Welche Vorstellungen haben die Kinder vom Tod? Wie reagieren Kinder, wenn sie um einen lieben Menschen oder um ihr geliebtes Haustier trauern? Dürfen Kinder mit zum Begräbnis? Wie kann ich mich verhalten, wenn mein Kind mich fragt „Mami, warum ist Oma gestorben?“

Die Auseinandersetzung mit dem (Tabu)Thema Tod empfiehlt sich vor allem auch dann, wenn diese nicht durch eine akute Notwendigkeit gefordert ist. So sind wir mit einer gewissen Ruhe, Sicherheit und Besonnenheit handlungsfähig und können den Kindern und Familien unterstützend beistehen.

Termine:

  • 25. Oktober 2016 in Mühlbach, Graf-Meinhard-Haus, Schulmensa, Beginn: 19.30 Uhr. Veranstalter: Bildungsausschuss Mühlbach Vals in Zusammenarbeit mit Schulsprengel Mühlbach.
  • 27. Oktober 2016 in Welsberg, Bibliothek, Beginn: 20 Uhr. Veranstalter: Bildungsausschuss Welsberg Taisten und Bibliothek Welsberg
  • 9.November 2016 im ELKI Brixen, Beginn: 20 Uhr. Anmeldung beim ELKI 0472 802134
  • 16.November 2016 in Neustift, Vereinshaus, Beginn: 19.30 Uhr. Veranstalter: KFS Neustift
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